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Jetzt dürfen sie aber Gas geben, diese Unmengen deutscher Sportmenschen in China.
Bei den Peking-Spielen.
2000 waren es 56 Medaillen [13 – 17 – 26], 2004 waren es 49 [13 – 16 – 20]. Zwölfnhalb Brotzent weniga. 😉
Momentan (Ist-Stand) sind es 22 [9 – 6 – 7].
Is ja nun nicht gerade die mords Ausbeute – da darf man(n) ja nun gespannt sein. Frau auch!
Was eine tolle Athletin.
Ihr Name zergeht auf der Zunge – und sie rennt wie ’ne Wuide: Tirunesh Dibaba.
Die äthiopische Langstreckenläuferin und Olympiasiegerin von Peking 2008.
10.000 m unter 30 Minuten. Wenn das nix is.
Weniger als 160 cm hoch, weit weniger als 50 kg schwer.
Es bleibt zu hoffen, daß sie das Wort „Doping“ nur von den Pieselproben kennt.
Meine Gratulation an TD.
Und hier nochmal: Dibaba! 😛
Aber wer dennoch glaubt, er muß dabei sein, wenn bei den China-Menschen trotz möglicher Demonstrationen und Internet-/Pressezensur Sport gemacht wird – natürlich dopingfrei – der kann ja hier immer mal schauen: Beijing 2oo8!
Es gibt:
Heute Live – Ergebnisse – Medaillenspiegel – Fotos – Infos zu D-Athleten.
Wie galt es früher mal so schön? Dabeisein is alles. 😉
Der Sandsturm. 🙄
Man(n) liest: “ Die ohnehin miserable Luftqualität in Peking hat sich wenige Wochen vor dem Olympia-Start im August noch deutlich verschlechtert und einen neuen Negativrekord erreicht. „Empfindliche Menschen sollten nicht ins Freie gehen“, teilte die Pekinger Umweltschutzbehörde auf ihrer Internet-Seite mit.
Nach offiziellen Angaben sollen die Sandstürme im August im Normalfall nicht vorkommen. “
Na denn!! *fg* 😉
[ Ein paar eigene Impressionen ]
Farce-Lauf. Farce-Flug.
Der sogenannte Fackellauf nach Peking ist für mich bereits jetzt eine Farce erster Kategorie.
Peking mißt mit zweierlei Maß – und der Rest der „Welt“ läßt mit sich machen, was China sagt.
Die Veranstalter bestehen natürlich (Kommerz) auf einer Fortführung des internationalen olympischen Fackellaufs.
In einer offiziellen Stellungnahme aus Beijing ist zu lesen: … *man verurteile die Proteste „aufs Schärfste“. Die „verabscheuungswürdigen Aktionen“ der Demonstranten störten zwar den „olympischen Geist“, aber gerade deswegen müsse der Fackellauf weitergehen*
Aha. 😉
Sun Weiode, Sprecher des Pekinger Organisationskomitees der Spiele, teilt mit, daß der Fackellauf weitergeführt werde. „Keine Kraft“ könne ihn stoppen. „Der Fackellauf wird seine Reise weiter fortsetzen mit der Unterstützung von Menschen in der ganzen Welt.“ Und: „Wir verurteilen entschieden den Protest einer Handvoll von Demonstranten, die den Fackellauf in Paris sabotieren wollten.“
So sieht es aus, wenn sich die „Welt“ von China sagen läßt, was zu tun ist! Danke Beijing!
Ist das sinnvoll?
Muß das sein?
Daß das olympische Feuer weit über 3 mal des Erdumfanges an Entfernungskilometern zurücklegen muß, bis es in Peking ist?
Was hat das mit Sport zu tun?
Was soll das?
Es geht NICHT mehr um Sport.
Schon lange nicht mehr.
Nicht im Umfeld, nicht bei den Sportlern.
Es ist nurmehr Kommerz.
Es geht nur ums Geld. 😦
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Vom 8. bis 24. August 2008 finden in Peking die Olympischen Sommerspiele statt.
In einem durch die kommunistische Partei in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen autoritär geführten Land.
Oppositionsgruppen werden verfolgt oder mit militärischer Gewalt zerschlagen.
In guter Erinnerung noch das Massaker auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ im Juni 1989.
Die Verantwortlichen stellten das offizielle Logo der Spiele 2008 mit den Worten „Tanzendes Peking“ vor. Ein Tanz zu welchen Tönen? 😉
Es stellt einen stilisierten Sportler mit geöffneten Armen dar, der den Rest der Welt symbolisch in die chinesische Hauptstadt einlädt.
„Amnesty International“ veröffentlichte in 2007, daß in China noch immer die weltweit höchste Anzahl von Todesurteilen vollstreckt wird. Alleine in 2006 soll es „AI“ zufolge 8.000 Hinrichtungen gegeben haben.
Gigantismus nun auch in Peking.
Ein „Drache aus Glas und Stahl“ schluckt ab heute Millionen von Menschen. Der Sternenhimmel der gläsernen Decke spiegelt sich im glänzenden Fußboden.
Es ist das Terminal 3 auf dem Airport Peking.
Vier Jahre Bauzeit sind erfolgreich beendet.
Chinas Hauptstadt hat somit den größten Flughafen der Welt.
Die Halle ist drei Kilometer lang! Sie hat eine Fläche von 170 Fußballfeldern. Die Gepäck-Transportbänder erstrecken sich über eine Gesamtlänge von 68 Kilometern.
1,8 Milliarden Euro hat das neue Terminal gekostet. Olympia kann kommen! 😉
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