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Jetzt dürfen sie aber Gas geben, diese Unmengen deutscher Sportmenschen in China.
Bei den Peking-Spielen.
2000 waren es 56 Medaillen [13 – 17 – 26], 2004 waren es 49 [13 – 16 – 20]. Zwölfnhalb Brotzent weniga. 😉
Momentan (Ist-Stand) sind es 22 [9 – 6 – 7].
Is ja nun nicht gerade die mords Ausbeute – da darf man(n) ja nun gespannt sein. Frau auch!
Nun, was haben Frisörutensilien mit dem Tierchen zu tun?
Soll es gar vor dem Verzehr noch fein gemacht werden?
Is was dran.
Nur anners!
Realität in China, dem Land des bestfrisiertesten Volkes der Welt.
In den Städten locken Haarsalons mit attraktiven Friseurinnen. Is das nich schön und nett?
Die Kundschaft ist rein männlich. Warum das nur?
Die Friseursalons bei den China-Menschen sind ’ne kuschelige Angelegenheit: Plüschsessel (bevorzugt rot), gedämpftes Licht und dicke Vorhänge.
Eine Friseurin in Aktion sieht man hier jedoch selten. Hmmmmm; zu viel schneidende, legende, föhnende Konkurrenz? Den Rest des Beitrags lesen »
Aber wer dennoch glaubt, er muß dabei sein, wenn bei den China-Menschen trotz möglicher Demonstrationen und Internet-/Pressezensur Sport gemacht wird – natürlich dopingfrei – der kann ja hier immer mal schauen: Beijing 2oo8!
Es gibt:
Heute Live – Ergebnisse – Medaillenspiegel – Fotos – Infos zu D-Athleten.
Wie galt es früher mal so schön? Dabeisein is alles. 😉
… die S-Fahne
Ein Parlamentsbeschluß hat die NeuOrientierung Schwedens auch fahnentechnisch notwendig gemacht. Es lebe Schweden! 😉
Ab 2009 erfolgt ebenfalls die Namensangleichung: Schwina! 😉
[ see also! ]
Nicht nur in China. 😉
Wer künftig [“ Das neue Gesetz, das nun Anfang des kommenden Jahres in Kraft tritt, erlaubt dem militärischen Abhördienst (FRA) die Überwachung des gesamten schwedischen E-Mail-, Telefon- und SMS-Verkehrs mit dem Ausland. Eine richterliche Anordnung ist nicht notwendig. „] Kontakt mit SCHWEDEN hat, der sollte das zumindest beherzigen.
Aber is eh klar: wer nix zu verbergen hat, dem kann’s ja wurscht sein.
Hallo Herr Belausche! *fg*
Im Zeitalter der elektronischen (Massen)Medien verdrängen sogenannte Emoticons in vielen Bereichen Teile unserer Sprache.
Was man durchaus am schriftlichen Ausdrucksvermögen vieler Menschen bereits merkt.
Leider.
Irgendwie ist es ja auch ein Weg „back to the roots“. Moderne Hölenmalerei.
Wir kehren dahin zurück, wo wir schon mal waren.
Aber da wir ja zeitgleich auch am Zugrunderichten des Erdballes sind, ist das nicht weiter tragisch.
Ich bin froh, daß ich einst einmal die Chance hatte, mich schriftlich halbwegs vernünftig ausdrücken zu lernen.
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Da fällt mir eine weitere gute Zielgruppe ein, ihr lieben China-Menschen: Sportler ohne Medaille könnte man doch so auch mal entsorgen, denn Nachschub jibbet ja genug.
Und wenn das gut läuft, dann könnten sich da doch auch andere Staaten was von abgucken.
Denn Spitze seid ihr ja eh schon, im Wegmachen von Menschen: laut Amnesty International (ai) sind in keinem anderen Land der Welt so viele Menschen hingerichtet worden, wie in China. (*)
Darunter eben auch zahlreiche Exekutionen wegen gewaltloser Straftaten. Als da wären: Steuerhinterziehung, Zuhälterei oder Schmuggel.
Warum sich da andere Länder nicht auch dieser Möglichkeiten bedienen!? Unverständlich. Man sieht doch, es geht. Und das sogar supi! *fg*
Ach ja: Es lebe Olympia! 😉
[Für fast 90 Prozent aller bekannt gewordenen oder veröffentlichten Hinrichtungen seien laut ai 2007 fünf Staaten verantwortlich gewesen:
China – Iran – Saudi-Arabien – Pakistan – USA (unsere liebe Weltpolizei 😛 )]
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(*) nun gut, es gibt aber auch nirgends sonst so viel davon. Menschen.
Farce-Lauf. Farce-Flug.
Der sogenannte Fackellauf nach Peking ist für mich bereits jetzt eine Farce erster Kategorie.
Peking mißt mit zweierlei Maß – und der Rest der „Welt“ läßt mit sich machen, was China sagt.
Die Veranstalter bestehen natürlich (Kommerz) auf einer Fortführung des internationalen olympischen Fackellaufs.
In einer offiziellen Stellungnahme aus Beijing ist zu lesen: … *man verurteile die Proteste „aufs Schärfste“. Die „verabscheuungswürdigen Aktionen“ der Demonstranten störten zwar den „olympischen Geist“, aber gerade deswegen müsse der Fackellauf weitergehen*
Aha. 😉
Sun Weiode, Sprecher des Pekinger Organisationskomitees der Spiele, teilt mit, daß der Fackellauf weitergeführt werde. „Keine Kraft“ könne ihn stoppen. „Der Fackellauf wird seine Reise weiter fortsetzen mit der Unterstützung von Menschen in der ganzen Welt.“ Und: „Wir verurteilen entschieden den Protest einer Handvoll von Demonstranten, die den Fackellauf in Paris sabotieren wollten.“
So sieht es aus, wenn sich die „Welt“ von China sagen läßt, was zu tun ist! Danke Beijing!
Ist das sinnvoll?
Muß das sein?
Daß das olympische Feuer weit über 3 mal des Erdumfanges an Entfernungskilometern zurücklegen muß, bis es in Peking ist?
Was hat das mit Sport zu tun?
Was soll das?
Es geht NICHT mehr um Sport.
Schon lange nicht mehr.
Nicht im Umfeld, nicht bei den Sportlern.
Es ist nurmehr Kommerz.
Es geht nur ums Geld. 😦
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Vom 8. bis 24. August 2008 finden in Peking die Olympischen Sommerspiele statt.
In einem durch die kommunistische Partei in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen autoritär geführten Land.
Oppositionsgruppen werden verfolgt oder mit militärischer Gewalt zerschlagen.
In guter Erinnerung noch das Massaker auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ im Juni 1989.
Die Verantwortlichen stellten das offizielle Logo der Spiele 2008 mit den Worten „Tanzendes Peking“ vor. Ein Tanz zu welchen Tönen? 😉
Es stellt einen stilisierten Sportler mit geöffneten Armen dar, der den Rest der Welt symbolisch in die chinesische Hauptstadt einlädt.
„Amnesty International“ veröffentlichte in 2007, daß in China noch immer die weltweit höchste Anzahl von Todesurteilen vollstreckt wird. Alleine in 2006 soll es „AI“ zufolge 8.000 Hinrichtungen gegeben haben.
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