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Denkt an DIESE Bilder, wenn Ihr Euren Weihnachtsbraten eßt!! An DIESE Schicksale.
Ein Film, der an die (eigene) Substanz geht!
„Earthlings“ ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. „nicht-menschlichen Versorgern“. Sprecher des Films ist der Oscar-nominierte Joaquin Phoenix („Gladiator“), die Filmmusik schrieb der mit Platin ausgezeichnete Künstler Moby. Der Film bietet detaillierte Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel, die Sport- und Unterhaltungsindustrie und schließlich den medizinischen und wissenschaftlichen Beruf. „Earthlings“ verwendet versteckte Kameras und vorher nicht gezeigtes Filmmaterial, um die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt aufzuzeichnen, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht. Kraftvoll, informativ und zum Nachdenken anregend, ist „Earthlings“ mit Abstand die umfassendste jemals produzierte Dokumentation zum Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen. Es existieren viele würdige Tierrechtsfilme, aber dieser Film geht über das Bisherige hinaus. „Earthlings“ schreit danach, gesehen zu werden. Höchst empfehlenswert! Andere Sprachen und Download unter: http://veg-tv.info/Earthlings
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… wie sie zu ihrem DoWi gekommen ist.
Ich bin Sri Lanka. Im August bin ich 18 Jahre alt geworden und froh, dass mich mein DoWi – ich nenne ihn so, weil es mein Dosenöffner Wilfried ist – zu sich geholt hat. Nun will ich Euch mal erzählen, wie so alles kam, dass ich dann bei DoWi gelandet bin, auch ohne Weihnachten, ohne Schleifchen, ohne Geschenk zu sein:
Mein DoWi kam damals, es war ein kalter Wintertag 1992, der 20. Januar, ins Tierheim und wollte eine Katze für sich holen. Sein Wunsch war über lange Zeit gereift und es war ihm klar, er wollte ein Kätzchen, ein junges Kätzchen aus dem Tierheim. Einem Kätzchen ein neues zuhause geben, es aus dem Tierheim in ein schönes neues Umfeld holen. Zu sich.
Die Überlegung, warum kein anderes Haustier, hat er für sich getroffen und nach Abwägung verschiedener Aspekte erkannt, dass ein Kätzchen wohl die richtige Wahl als neues Familienmitglied und Weggefährtin ist. So stand er nun da, im Tierheim, in seinem warmen langen Mantel und hat sich bei uns Kätzchen und älteren Katzen umgeschaut.
Ein Weihnachtsgewinnspiel für Katzenfreunde: einfach klicken! 🙄
Es gibt ein Buch mit Katzengeschichten „Süßer die Katzen nie schnurren“ zu gewinnen! 🙂
Ich war zusammen mit 3 anderen kleinen Fegern in einem kleinen Zimmer. Die älteren Katzen hatten ein größeres Zimmer mit Balkon – gut, sie waren auch mehr. Dafür hatten wir einen schönen warmen Ofen in unserem Raum, schlecht ging es uns nicht. Er hat uns springen und spielen gesehen und uns ’ne Weile beobachtet. Denn ein bisschen was wollte er ja schon mal wissen von uns. Und nebenher hat er sich immer mit unserer Tierheimleiterin unterhalten und viele Fragen gestellt. Wir konnten das nicht alles verstehen, aber für ihn war es wichtig, das merkte man.
Ein Song, der mir seit meiner Begeisterung für Leonard Cohen gefällt … hier mal in der wirklich schönen Version von Malin aus Reykjavik/Island … mir gefällt’s! 🙂
Im web: Leonard Cohen
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