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.. gegen den KieferKrebs. Srikki ist (bis auf den starken Gewichtsverlust durch den Krebs) soweit fit und nimmt rege an allem teil (wenn sie nicht schläft). Sie redet mit mir und ist auch so aktiv. Aber der scheiss Kiefertumor macht alles zunichte. Sie haut sich immer öfter, das Fressen wird zur Qual. Srikki hat gegen den Krebs verloren .. und ich werde meine süße Maus verlieren. Die gut über 18 Jahre meine treue Weggefährtin war. Srikki, ich liebe Dich und Du bist und warst das Beste, was mir im Leben je passiert ist. Du bist immer eine wahre und ehrliche Freundin gewesen .. nun reißt der Krebs uns auseinander – ich verstehe es einfach nicht. ES TUT SO WEH DICH ZU VERLIEREN
😦 [Video vom 9. April 2o1o]

… Hallo.

Wir kämpfen. Ich kämpfe sehr stark um (und mit) Srikki.
Ich merke, daß sie leben will (!!) und auch versucht, zu fressen (immer natürlich rechtsseitig).
Sie rennt auch zu den sticks (es ist immer unser kleines Spiel) und beißt diese, so gut es eben geht. TroFu (früher innigst geliebt) frißt sie praktisch nicht mehr, NaFu die letzten Tage auch nicht (mehr). Trinken tut sie nur mehr aus Pfützen in der Wanne, Katzen-Dosenmilch bleibt derzeit auch stehen. Ich bringe auch die Globuli nicht unter, weil sie eben sehr selektiv frißt und trinkt.

Ich wische Srikki mehrfach den Speichel vom Mündchen weg, es schließt halt nicht mehr richtig. Das klappt auch meist halbwegs gut.
Insgesamt ist sie weiter leichter geworden, ist auch leichter gereizt und schimpft dann. Manchmal weicht sie mir auch aus, kommt dann allerdings auch kurz drauf wieder.
Es ist schlimm, weil ich einfach Angst habe. Denn das Urteil zum Einschläfern kann ich dann nicht rückgängig machen. Dann ist es aus und vorbei.
Ich weine sehr viel, weil ich merke, daß sie ja echt leben will und aber auch merke, daß sie schwächer wird. Der Krebs ihr zusetzt. Eigentlich weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich möchte natürlich nicht, daß meine Srikki leidet oder Schmerzen hat, ich möchte aber auch nicht einfach so ihr Leben beenden, an dem auch sie (nicht nur ich) sehr hängt. Und das merke ich.
Es ist verflixt, weil ich echt nicht weiß was tun. Nur wenn meine süße Maus denn von mir das Einschläferurteil erhalten hat, dann kann ich nichts mehr machen. Außer mir Vorwürfe, meine Kleine und ihr kostbares Leben durch mein Urteil beendet zu haben. Und das werde ich nie los, ich stehe dann bis zu meinem Tod in Srikkis Schuld.
Ich hab echt Angst.
Tschüß .. wir Beide.

Tja, …

… ich hab das zum Teil befürchtet, aber – wie schon geschrieben – man will es oft einfach nicht wirklich wahrhaben. Und kann es ja auch nicht wirklich beurteilen.
TAin-Termin von heute:
Also, Srikkis Tumor wächst weiter, hat sich auch weiter ausgedehnt. Sie hat auf der Seite auch keine Zähne mehr, der Tumor hat diese inzwischen „vernichtet“. Der wohl doppelt so breite Kiefer wirkt auch immer irgendwie entzündet, nicht so wie normal (Srikki hat normal eher dunkelbraunes Zahnfleisch, jetzt isses mehr rot). Um weitere Entzündungen abzufangen, hat Srikki erneut ein Antibiotikum und – erstmals – etwas Cortison bekommen. Ich bin zwar kein großer Freund von diesen Dingen, aber ich möchte Sri Lanka nun aber auch nicht Schmerzen zumuten, nur weil ich ihr keine Medikamente geben lassen würde. Es ist eh ein „Eiertanz“, weil man natürlich nie weiß, was denn das Richtige ist. Leider. 😦
Die TAin war ganz überrascht, daß Srikkis Zustand weiter so gut ist. Seit 21. Januar ist ja nix passiert (denn den Termin am 22.2. konnte ich ja nicht wahrnehmen, weil ich selbst im Krankenhaus war, dann war die TAin im Urlaub). Srikki hat die Untersuchungen ohne Murren und Gegenwehr über sich ergehen lassen. Sie saß ganz ruhig und brav auf dem Behandlungstisch und hat aber meinen Worten gelauscht. Und sich, wenn die TAin nicht bei ihr war, ganz dicht und ruhig an mich geschmiegt. Und sich streicheln lassen. Auch die 2 Spritzen hat sie ohne jedwede Reaktion zugelassen. Ich habe einfach auch viel und beruhigend (behaupte ich) mit ihr geredet. Und sie hat mich bei sich gespürt, was sicher auch positiv für sie war & ist.
Schmerzen hat Srikki weiter wohl nicht, denn die TAin konnte den ganzen Kieferbereich abtasten, ohne daß Srikki eine Reaktion gezeigt hat. Kritisch – wirklich kritisch und dann wohl auch ohne das Einschläfern abwenden zu können – wird es, wenn der Tumor das Kiefergelenk erfasst und Srikki nicht mehr beißen und somit fressen könnte und kann. Dann ist wohl das Ende meiner Maus gekommen .. [ich hoffe so sehr(!!!), es dauert noch bis dahin]. Wie es sich entwickelt und wie schnell oder langsam, es kann niemand sagen.
Ich werde in jedem Fall alles tun, damit meine Süße eine weiterhin noch schöne Zeit (mit mir) hat – auch wenn uns nun so langsam wohl die Tage und Stunden ausgehen. Und ich wieder vertränt hier sitze und schreibe.
Aber so ist es leider – es hat sie mit nun guten 18,5 Jahren böse erwischt. Was nun wirklich nicht sonderlich toll vom „großen Meister“ war, wenn es den geben sollte. 😦

Was ich gemerkt habe – ich trage Srikki ja nach wie vor gerne und viel rum, weil es ihr gefällt – sie hat weiter abgenommen. Von 2,85 kg Ende Januar auf nun 2,47 kg .. ca. 0,4 kg weniger. Den Rest des Beitrags lesen »


… Mit Srikki war ich an unserem 18ten Jahrestag ja gestern bei der TAin. Die Entzündungen im Kieferbereich sind wohl fast weg, im Moment scheint – ich kann das nur so schreiben – das blöde Ding konstant, ich kann es bloß HOFFEN !! Srikki hat ein Langzeitantibiotikum bekommen, um die Entzündungen in den Griff zu bekommen.
Zusätzlich gebe ich ihr zwei homöopathische Mittel.
Srikki frißt nicht mehr so viel, ab und an NaFu, dann sticks oder auch etwas TroFu .. es steht ja immer alles da für meine Maus. Trinken tut sie etwas 4%-Dosenmilch und Wasser (mit dem sie auch gerne plantscht).

Für die Injektion wurde sie gewogen … Srikki wiegt 2,85 kg. So auf 3 bis 3,5 habe ich ja immer getippt.

Ich HOFFE, Sri Lanka darf noch bleiben … ich kann nur den Lieben Gott dort oben bitten. Bitten, den Tumor zum Stillstand zu bringen. Bitte, Lieber Gott!

Sri Lanka sucht nach wie vor VIEL meine Nähe. Ich merke aber, daß sich meine süße Maus sehr verändert hat, sie kommt auch mit dem „Fremdkörper“ nicht wirklich klar. Is viel sehr unruhig. Sie schnalzt mit der Zunge, schüttelt den Kopf, hantiert mit der Pfote, um das blöde Ding loszuwerden.
Sie versteht es sicher noch viel viel weniger als ich, was da mit ihr los ist.
Sie war immer agil, drahtig, sportlich und nun das. Sie tut sich bei vielem jetzt plötzlich schwer … irgendwie ist sie geschwächt.
Es ist so irre schwer und brutal, wenn man nicht helfen kann. Nur hoffen und beten. Und an ein Wunder glauben.
Aber Srikki weiß – und das glaube ich ganz sicher – daß ich sie liebe, unendlich liebe. Und sie immer (neben Bianca natürlich) lieben werde und im Herzen habe. Und ich weine (viel die letzten Tage), weil mir das Liebste, was ich habe, möglicherweise bald lebewohl sagt. Meine Srikki-Maus.

[ Das kleine Video ist von heute, 7. Januar 2o1o ]

Heute war ich mit Sri Lanka beim TA, weil sie am Unterkiefer eine nicht dahin gehörende Verdickung hat, was ich letzte Woche gemerkt habe. Bin gerade vor ner guten Stunde wieder heimgekommen mit ihr.

Das, was ich immer befürchtet habe, natürlich immer in der Hoffnung, es passiert nicht/nie, Sri Lanka ist nun mit ihren 18 1/3 Jahren leider doch sehr krank und ich natürlich sehr sehr traurig und auch frustriert und niedergeschlagen.
Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein KnochenKarzinom, aber selbst, wenn es nicht bösartig ist, man kann Sri Lanka in ihrem Alter nicht mehr operieren. Und eine Röntgenaufnahme etc. würde lediglich den Fortschritt zeigen, was aber weder meiner Maus noch mir hilft.
Es kann, sollte das Ding sehr schnell (weiter-)wachsen, sehr schnell dazu führen, daß ich mich von Sri Lanka trennen muß – für immer.
Sie hat jetzt eine homöopathische Spritze bekommen, Tropfen kann ich ihr auch geben, die uU das ganze etwas aufhalten.

Sollte sie – und das kann laut TA auch sehr schnell gehen – Schmerzen haben/bekommen, dann werden sich unsere Wege trennen. Trennen müssen. Für immer.
Ich weine und versuche, es zu verstehen.

Es ist sehr sehr schwer, denn Sri Lanka hat mich einen sehr großen Teil meines Lebens begleitet, sie ist und war immer mein Schatz. Und wird dies klar auch immer bleiben.

Ich hätte natürlich eine nicht so ungünstige Phase erwünscht, aber das kann man sich halt nicht aussuchen.
Ich werde mich jetzt rar machen hier (und überall) und meine Zeit mit Srikki teilen, sofern sie das möchte (wenn sie nicht schläft) und zuläßt. Bisher kommt sie ja immer noch auf den Schoß und auch nachts zeigt sie mir, daß sie da ist.

Ich wünsche uns Beiden noch eine schöne Zeit (wie lang, liegt wohl nun in Gottes Hand) – immer in der Hoffnung, daß alles nur ein böser Traum ist.

Tschüss und alles Gute … der DoWi (auch Wilfried) mit seiner lady Sri Lanka

… wie sie zu ihrem DoWi gekommen ist.

Ich bin Sri Lanka. Im August bin ich 18 Jahre alt geworden und froh, dass mich mein DoWi – ich nenne ihn so, weil es mein Dosenöffner Wilfried ist – zu sich geholt hat. Nun will ich Euch mal erzählen, wie so alles kam, dass ich dann bei DoWi gelandet bin, auch ohne Weihnachten, ohne Schleifchen, ohne Geschenk zu sein:

Mein DoWi kam damals, es war ein kalter Wintertag 1992, der 20. Januar, ins Tierheim und wollte eine Katze für sich holen. Sein Wunsch war über lange Zeit gereift und es war ihm klar, er wollte ein Kätzchen, ein junges Kätzchen aus dem Tierheim. Einem Kätzchen ein neues zuhause geben, es aus dem Tierheim in ein schönes neues Umfeld holen. Zu sich.
Die Überlegung, warum kein anderes Haustier, hat er für sich getroffen und nach Abwägung verschiedener Aspekte erkannt, dass ein Kätzchen wohl die richtige Wahl als neues Familienmitglied und Weggefährtin ist. So stand er nun da, im Tierheim, in seinem warmen langen Mantel und hat sich bei uns Kätzchen und älteren Katzen umgeschaut.


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Ich war zusammen mit 3 anderen kleinen Fegern in einem kleinen Zimmer. Die älteren Katzen hatten ein größeres Zimmer mit Balkon – gut, sie waren auch mehr. Dafür hatten wir einen schönen warmen Ofen in unserem Raum, schlecht ging es uns nicht. Er hat uns springen und spielen gesehen und uns ’ne Weile beobachtet. Denn ein bisschen was wollte er ja schon mal wissen von uns. Und nebenher hat er sich immer mit unserer Tierheimleiterin unterhalten und viele Fragen gestellt. Wir konnten das nicht alles verstehen, aber für ihn war es wichtig, das merkte man.

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… kein blondes Haar! 😉
Nun is meine Sri LankaSrikki – 17. Siebzehn.
Heute, am 20. August 2008 hat sie Geburtstag. Meine alte Dame.
Die seit 21. Januar 1992 bei mir ist. 🙂
[Auf dem Foto an einem ihrer Lieblingsplätze; in einem Karton, den sie letztes Weihnachten liebgewonnen hat und in welchem sie tagtäglich längere Zeit liegt und schläft]
Ich wünsche ihr weiterhin beste Gesundheit und daß sie bleibt, wie sie ist! 😛

Auch.
Sind Katzen.
Real und fototechnisch. Solange sie mitmachen. 🙂

Ganz Ohr (RB-Muckele Bianca):

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Na ja, nich wirklich. Oder doch? 😉
Was zeigt uns dieses Zeitdokument nun?
Daß Katzen heimlich trinken? Oder unheimlich?
Alkies sind?
Wir es bisher nur nicht wußten? :mrgreen:
Was war passiert? Vor langer Zeit hatte ich mal ’ne Bowle gemacht und natürlich auch geleert. Und weil ich dann ein büschen faul war (bin ja ehrlich), habe ich Wasser reingefüllt, damit sie dann später mal leichter abzuwaschen ist. Und hab sie ins Bad gestellt, einfach so. Und was sehe ich? Meine Srikki hat dieses neue Gefäß für sich entdeckt und süffelt genüßlich daraus. Und das immer wieder, es ist inzwischen ihr Trinkgefäß No. 1!
Da ich ja ein lieber DoWi bin (ich weiß, Eigenlob und so), habe ich das Gefäß dann gereinigt und es ihr dann wieder mit Wasser gefüllt und im Bad aufgestellt. Und seither nutzt sie es. Täglich mehrfach. Es ist IHR Trinkgefäß.
Also denn: … Den Rest des Beitrags lesen »

Und ist jedweder Störung erhaben.
Wer weiß, was sie noch so vorhat, meine lady! 😛 :mrgreen:

.. inna Kurwe: :mrgreen:

Und wer meine Srikki … Den Rest des Beitrags lesen »


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Bianca und Sri Lanka selerwil bei youtube  xxx Man muß die Welt nicht verstehen, man muß sich nur darin zurechtfinden
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