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Gerade (so gegen halb 2) mit meinem Liebling Srikki auf dem Balkon. Nach dem kräftigen Schneefall.
Ich versuche so viel wie möglich Srikki auch von dem blöden Ding abzulenken … denn sie haut sich oft selbst ins Gesicht, weil sie es nicht versteht, was da mit ihr ist.
[ Ihre linke Unterkieferseite (also als Betrachter rechts) ist halt mit diesem Knubbel betroffen, bei der TAin konnte man sehen, wie dieser scheiß Krebs den Kiefer zerfrißt. Es ist schlimm .. ich kann’s einfach nicht kapieren 😦 ]
Denkt an DIESE Bilder, wenn Ihr Euren Weihnachtsbraten eßt!! An DIESE Schicksale.
Ein Film, der an die (eigene) Substanz geht!
„Earthlings“ ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. „nicht-menschlichen Versorgern“. Sprecher des Films ist der Oscar-nominierte Joaquin Phoenix („Gladiator“), die Filmmusik schrieb der mit Platin ausgezeichnete Künstler Moby. Der Film bietet detaillierte Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel, die Sport- und Unterhaltungsindustrie und schließlich den medizinischen und wissenschaftlichen Beruf. „Earthlings“ verwendet versteckte Kameras und vorher nicht gezeigtes Filmmaterial, um die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt aufzuzeichnen, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht. Kraftvoll, informativ und zum Nachdenken anregend, ist „Earthlings“ mit Abstand die umfassendste jemals produzierte Dokumentation zum Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen. Es existieren viele würdige Tierrechtsfilme, aber dieser Film geht über das Bisherige hinaus. „Earthlings“ schreit danach, gesehen zu werden. Höchst empfehlenswert! Andere Sprachen und Download unter: http://veg-tv.info/Earthlings
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Ein Song, der mir seit meiner Begeisterung für Leonard Cohen gefällt … hier mal in der wirklich schönen Version von Malin aus Reykjavik/Island … mir gefällt’s! 🙂
Im web: Leonard Cohen
Aufmerksam gemacht worden von Nicky [www.nicky4u.de] möchte ich es Euch zeigen, denn es ist einfach zauberhaft, das kleine Kätzchen Ich hab’s mir ein paarmal angesehen!!
Gfoit ma, sagt der Exil-Bayer
Der Brüller … sind schon echte Unikate, unsere Duscherinnen!!!
Das ist Nickis [18 Jahre alt] erstes Baby:
… klein aber fein. Auf Balkonien. Ihr Gras; Katzengras.
Denkt an DIESE Bilder, wenn Ihr Euren Weihnachtsbraten eßt!! An DIESE Schicksale.
Ein Film, der an die (eigene) Substanz geht!
„Earthlings“ ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. „nicht-menschlichen Versorgern“. Sprecher des Films ist der Oscar-nominierte Joaquin Phoenix („Gladiator“), die Filmmusik schrieb der mit Platin ausgezeichnete Künstler Moby. Der Film bietet detaillierte Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel, die Sport- und Unterhaltungsindustrie und schließlich den medizinischen und wissenschaftlichen Beruf. „Earthlings“ verwendet versteckte Kameras und vorher nicht gezeigtes Filmmaterial, um die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt aufzuzeichnen, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht. Kraftvoll, informativ und zum Nachdenken anregend, ist „Earthlings“ mit Abstand die umfassendste jemals produzierte Dokumentation zum Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen. Es existieren viele würdige Tierrechtsfilme, aber dieser Film geht über das Bisherige hinaus. „Earthlings“ schreit danach, gesehen zu werden. Höchst empfehlenswert! Andere Sprachen und Download unter: http://veg-tv.info/Earthlings
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Sind es noch 15 Monate.
Dann wirdse Fuffzich.
Fünf null.
50.
NE.
NA.
Wohl.
Gabriele Susanne Kerner, äääh NENA.
Wer hätte sich nicht auch gerne so’n flotten Feger mit Fuffzich als Mutter gewünscht? Oder – wenn jünger – wünscht es sich heute? Noch!
Nena gehört wahrlich zu den Frauen, die im Alter immer attraktiver und hübscher geworden sind (zumindest bisher *fg* 😉 ).
Es ist ein Augenschmaus – finde ich – wenn man alleine auch ihre Bewegungen und Ausstrahlung sieht. Da könnt sich so manch junges Derndl (Mädchen) ’ne Scheibe abgucken oder abschneiden. Mindestens eine. Mich fasziniert sie. Sehr. Nena! 🙂
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Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
Du sitzt mir manchmal gegenüber in der Bahn und ich kann nicht umhin, dich anzustarr’n. Dann bist du mir auf gewisse Art vertraut, auf so ’ne Art, vor der mir graut und so ’ne längst verjährte Sache flammt in mir auf und schreit nach Rache.
Du erinnerst mich so sehr an Torsten Schmidt, schon das Profil: der Bürstenschnitt, die Haare rot, die Nase lang, fliehende Stirn, schleichender Gang.
Und wenn ich dich mal seh‘ sind wir zu dritt, du und ich und Torsten Schmidt. Der tat mir weh, schon lange her, du bist bestimmt genau so ’n Arsch wie er.
Ich hab‘ dich zwar noch nie was sagen hör’n, doch ich weiß schon jetzt, die Stimme würd‘ mich stör’n. Da rollt bestimmt so’n krächzendes Geschwätz, von deiner Zunge pelzbesetzt und dann sagst du dumme Sachen, die mich richtig gallig machen. Du erinnerst mich so sehr an Torsten Schmidt …
Ich überlege schon seit Tagen, vielleicht sollt‘ ich’s dir einfach sagen oder ich geb‘ dir ’nen kleinen Tritt beim Aussteigen, dann sind wir quitt. Und ich sag‘ der ist für dich … und Torsten Schmidt.
Auch so kann man ihn schreiben, den Songtext.
Von *Torsten Schmidt* ~ Annett Louisan … => Den Rest des Beitrags lesen »
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