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Bald ist es wieder soweit, die Uhr tickt wieder richtig. Dieser Zeitumstellungsquatsch nervt .. ohne Ende. 🙄
Hier die Daten der nächsten Jahre:
Sommerzeit-Winterzeit.htm
… und alle machen treu-doof mit. Man sieht, das Volk wird für blöd verkauft und nimmt dies dankbar an.
Läßt sich brav verarschen. Schlimm sowas, dieses bürgerliche Deppenverhalten.
Was bedeutet Jahrzehnt? Genau: 10 Jahre. Jahrhundert? Jo, 100 Jahre. Und Jahrtausend? Korrekt, 1.000 Jahre.
2.001 begann das neue Jahrtausend, Jahrhundert, Jahrzehnt. Warum ist dann nach 9 Jahren schon Jahrzehntschluß??
Verarschung ist der Grund!
Wie kann also ein neues Jahrzehnt am 1.1.2010 beginnen, wenn das alte erst am 31.12.2010 endet??
Garnicht!!
Denkt an DIESE Bilder, wenn Ihr Euren Weihnachtsbraten eßt!! An DIESE Schicksale.
Ein Film, der an die (eigene) Substanz geht!
„Earthlings“ ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. „nicht-menschlichen Versorgern“. Sprecher des Films ist der Oscar-nominierte Joaquin Phoenix („Gladiator“), die Filmmusik schrieb der mit Platin ausgezeichnete Künstler Moby. Der Film bietet detaillierte Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel, die Sport- und Unterhaltungsindustrie und schließlich den medizinischen und wissenschaftlichen Beruf. „Earthlings“ verwendet versteckte Kameras und vorher nicht gezeigtes Filmmaterial, um die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt aufzuzeichnen, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht. Kraftvoll, informativ und zum Nachdenken anregend, ist „Earthlings“ mit Abstand die umfassendste jemals produzierte Dokumentation zum Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen. Es existieren viele würdige Tierrechtsfilme, aber dieser Film geht über das Bisherige hinaus. „Earthlings“ schreit danach, gesehen zu werden. Höchst empfehlenswert! Andere Sprachen und Download unter: http://veg-tv.info/Earthlings
Zum Film ===> Den Rest des Beitrags lesen »
Ein Song, der mir seit meiner Begeisterung für Leonard Cohen gefällt … hier mal in der wirklich schönen Version von Malin aus Reykjavik/Island … mir gefällt’s! 🙂
Im web: Leonard Cohen
Aufmerksam gemacht worden von Nicky [www.nicky4u.de] möchte ich es Euch zeigen, denn es ist einfach zauberhaft, das kleine Kätzchen Ich hab’s mir ein paarmal angesehen!!
Ein Stück Zeitgeschichte liegt in meinem Regal … ein Stück Berliner Mauer von Mauerspechten geschlagen.
Am 9. Novmber 1989 saß ich in Berlin-Tegel und schaute bei ein paar Bierchen TV. Dann kam die Meldung, daß die Mauer auf sei und ich dachte, ich sei nun granatenmäßig besoffen und leide an Wahrnehmungsproblemen. Nachdem aber auch beim Durchschalten der TV-Programme wiederholt diese Meldung erschien wußte ich, es ist wohl so. Realität.
Am nächsten Tag hab ich mich – nach Staubewältigung in ganz Berlin – selbst überzeugt. Es stimmte. Ein paar Tage später habe ich dann das Stück Zeitgeschichte erstanden [Foto].
Ob das mit der offenen Mauer nun gut war oder nicht muß jeder für sich entscheiden. Tatsache ist und bleibt es (wohl) allemal. 🙄
…Berg. Stromberg. Und Randgruppen.
„Die ganzen Randgruppen: Behinderte, Schwule, Frauen … bin ich dafür. Solange es menschlich stimmt“ …
[ komplette Folgen der vier Staffeln … für Fans oder die, die es werden mögen, finden sich h i e r ! ]
…
Da is mir doch neulich echt ein verbaler Lapsus passiert.
Bei einem Telefonat sprachen wir über Verfallsdaten.
Und ich sagte dann,
ich könne “… es nicht finden, ich habe einen Ständer!”
Wir sprachen über Zahnpasta.
Wobei das Tubendesign ja nun gar nicht gefragt war. *sfg*
Gefunden habe ich es dennoch nicht.
Den Ständer hab ich immer noch!
Für Leser > 18
Die Geliebte
Heute sah ich Dich wieder.
Die Knie wurden mir weich.
Ich wollte Dich an mich pressen,
aber ich bezähmte mich und brachte Dich nach Hause.
Ich war ganz berauscht von Deinem Duft.
Endlich war ich mit Dir alleine.
Ich begann, Dich langsam zu entkleiden.
Du ließest es geschehen.
Eine Hülle fiel nach der anderen.
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[18+] Es war einer jener Herbstabende, an welchem einem schon etwas kühlere anstatt lauer Luft um die Nase blies … dennoch sehr klar und auch irgendwie romantisch.
Mit Kristin-Lara war ich am Strand unterwegs … barfuß, den feinen weißen Sand zwischen den Zehen spürend, genießend. Wir schlenderten gut gelaunt, plaudernd, lachend, scherzend dahin … Hand in Hand. Irgendwie vertraut. Obwohl wir uns erst wenige Stunden kannten … es hatte den Anschein, als sei es eine halbe Ewigkeit.
Ich merkte an Kristin-Laras leichtem Zittern, daß ihr der inzwischen aufgefrischte Wind etwas zu schaffen machte … wir stoppten. Ich legte ihr gefühlvoll mein Sakko über die nur spärlich bedeckten Schultern … Kristin-Lara erwiderte es mit einem dankenden, ein wenig lasziven Lächeln. Ich genoß ihren Blick, ihr Lächeln … ihre Art. Sie ist eine zauberhafte Frau. Ihre langen, schwarzen, leicht gewellten Haare waren vom Wind zerzaust … sie sah wundervoll aus … wild und doch wie ein schwarzhaariger Engel.
Plötzlich – unvermittelt – hielt sie an. Hielt inne.
Dann öffnete sie sanft ihre Lippen und formte leise und verstohlen die Worte: „Ich habe eine Kalte Muschi … möchtest Du sie? Oder kann ich Dich damit nicht beglücken?“
Mir wurde ganz anders und ich war freudig überrascht, daß sie mir mit ihrem ganzen Vertrauen diese Worte schenkte, mir ihre Kalte Muschi darbot. Ich willigte mit einem leichten Kopfnicken ein … und wir setzen uns in den immer noch warmen weißen Sand. Um uns herum nur der Strand, Stille, diese vertraute Leere – und wir beide. Kristin-Lara und ich.
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